Die heilende Kraft der Aprikosenkerne
Es gibt Völker, die von Krebs nur selten betroffen waren, so lange sie sich traditionell ernährten. Die australischen Aborigines, die nordamerikanischen Indianer und die in den arktischen Gebieten lebenden Inuiten gehören beispielsweise dazu.
Ihre traditionelle Ernährung enthält einen Baustein, der in unserer zivilisierten Kost so gut wie nicht mehr vorkommt: Vitamin B17 (auch als Amygdalin oder Laetrile bekannt). Dieser Stoff ist z.B. in den bitteren Kernen von Aprikosen, Pflaumen oder Kirschen sowie in vielen anderen Obst- und Gemüsesorten enthalten. Das Vitamin B17 wird heutzutage oft gegen Krebserkrankungen eingesetzt.
B17 Apricarc sind gemahlene Aprikosenkerne, ein wichtiger Bestandteil des Vitamin B17 (auch als Laetrile oder Amygdalin bekannt). Die weiteren Bestandteile sind Austernpilze und Reishipilze, die die wichtigste Zutat enthält – Beta-Glucane.
- Aprikosenkerne – sind eine Quelle für Vitamin B17 – das ist der Handelsname für den Stoff "Laetrile".
- Laetrile enthält unter anderem die halbsynthetische Molekülsubstanz namens Amygdalin.
- Amygdalin ist in mehr als 1200 Pflanzen, vor allem aber in Körnern von Bittermandeln und Aprikosen aufzufinden.
- Eine weitere Quelle für dieses Vitamin sind die Kerne von verschiedenen Früchten wie Äpfeln, Birnen, Kirschen, Pflaumen, Orangen, aber es kann auch in Brombeeren, Himbeeren oder Bohnen zu finden sein.
- Austernpilz – ist ein Pilz, der das Imunsystem auf natürlichem Wege unterstützt und dem Körper hilfreiche Stoffe liefert.
- Reishipilz – unterstützt die natürlichen Abwehrkräfte des Körpers.
- Sanddorn – unterstützt die natürlichen Abwehrkräfte des Körpers und trägt dazu bei, die korrekte Funktion des Verdauungstraktes zu regulieren.
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