Die Gelbsucht - Wie gefährlich ist sie und was hilft?
Das Risiko, an Gelbsucht Typ A zu erkranken, droht jedem, der in Kontakt mit kontaminiertem Essen, Wasser oder mit der ansteckenden Person kommt.
Sie können sich bei jeder gewöhnlichen Tätigkeit anstecken, z.B. bei der Fahrt mit dem Stadtverkehr, bei der Arbeit am Computer, im Restaurant – wenn Sie etwas anfassen, was der kranke Mensch vor Ihnen angefasst hat, und dann lecken Sie unwillkürlich den Finger ab oder fassen das Essen an, das Sie konsumieren.
Zur Übertragung der Gelbsucht Typ B reicht eine mikroskopisch kleine Menge an Blut, was Ihnen in eine kleine Wunde kommen kann – es reicht z.B. die Verleihung der Zahnbürste, des Rasierapparates u.ä.
Ein Risiko besteht bei allen Aktivitäten, wo es zu direktem Kontakt mit Blut kommen kann – wie z.B. bei Piercen, Sexualkontakt oder Tätowieren.
Gelbsucht Typ B wird auch durch andere Körperflüssigkeiten übertragen, z.B. durch Speichel, Sperma oder vaginales Sekret, und dieses Virus ist 100 Mal ansteckender als HIV.
Die Folgen der Erkrankung können sehr ernsthaft sein.
Gelbsucht Typ A:
- mindestens 2 Wochen Krankenhausaufenthalt auf der Infektionsabteilung und folgende Rekonvaleszenz, die auch einige Monate dauern kann
- unangenehme Symptome (Übelkeit, Fieber und allgemeine Müdigkeit)
- das Komplikationsrisiko erhöht sich mit dem Alter – bei Menschen ab 40 Jahren können 2 Kranke von 100 sterben
- auch Krankenhausaufenthalt und langfristige Rekonvaleszenz
- bei 1 von 10 Angesteckten wird die Krankheit chronisch, sie ist die Ursache von 60-80% der Fälle von Leberkrebs und kann Leber-Zirrhose oder das vollständige Versagen bewirken
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