Beitrag von: Montag, 15. Januar 2024
Ist es ein Fehler, die Haut in der kalten Jahreszeit mit Feuchtigkeit zu versorgen? Womit reinige ich meine Haut bei kaltem Wetter? Wir haben eine professionelle Ästhetikerin nach Tipps für die Pflege Ihrer Haut im Winter gefragt.
Es ist eine magische Zeit im Jahr, wenn alles um uns herum dank des Frosts funkelt und glänzt. Aber so ein frostiger Wind bringt unsere Haut nicht gerade zum Strahlen.
Im Gegenteil, er trocknet sie schneller aus und trägt dazu bei, dass ihre Schutzschicht dünner wird. Wie pflegt man also seine Haut in den kalten Monaten, damit sie auch im Winter strahlt?
Das Hauptproblem der Haut im Winter sind Feuchtigkeitsverlust und Trockenheit. Dafür gibt es mehrere Gründe: Niedrigere Temperaturen verlangsamen die Durchblutung der Haut, längere Kälte- und Windeinflüsse dünnen die Schutzschicht der Haut aus.
Auch Temperaturschwankungen beim Übergang von der Wärme im Haus zur Kälte im Freien wirken sich nachteilig auf den Hautzustand aus. Trockene Haut ist viel anfälliger für Reizungen und andere Probleme, und bei Atopikern kann sich das Ekzem im Winter verschlimmern.
All dies lässt sich durch richtige Hautpflege, erhöhten Hautschutz und ausreichende Flüssigkeitszufuhr leicht verhindern.
Öl oder Creme?
Beides. Die Haut im Winter profitiert von dickeren, fettreicheren Produkten mit höherem Fettgehalt. Einige Marken verwenden den Begriff Cold Cream für diese Produkte.
Grundsätzlich sollten Sie nach dickeren Gesichtscremes Ausschau halten, die Öle, natürliche Wachse oder Sheabutter oder Hautöle auf pflanzlicher Basis enthalten. Diese sind ideal, um die Haut im Winter zu schützen und gleichzeitig das Mikrobiom der Haut zu pflegen und sie widerstandsfähiger zu machen.
Ihre Zusammensetzung ist dem Hauttalg ähnlich und sie dringen leichter in die Haut ein, die sie perfekt regenerieren.
Besonders nachts sind Öle oder Ölmischungen sehr gut geeignet. Z. B.
Rosen-Gesichtsöl,
Regenerationsöl für erweiterte Venen oder
Bioactive Verjüngungsöl Oil.
Wenn das richtige Öl für den jeweiligen Hauttyp gewählt wird, eignen sie sich hervorragend für die Nachtpflege, vor allem, wenn ihre Wirkung durch ein feuchtigkeitsspendendes Serum wie das
Hyaluron Serum oder das
Bioactive Lifting Serum unterstützt wird.
Die Gesichtscremes von Nobilis Tilia vereinen ein ideales Verhältnis von nährenden und feuchtigkeitsspendenden Substanzen, sind reich an Vitaminen und haben dank ihres Gehalts an ätherischen Ölen eine therapeutische Wirkung auf Körper und Geist. Aus unserem Sortiment empfehlen wir die
Strohblumen Creme, die
Rosen Creme oder die
Regenerationscreme für vergrößerte Venen. Für jüngere Frauen ist Douglas-Sumpfblume Creme zu empfehlen.
Hydratation im Winter ist kein Fehler
Ein weit verbreiteter Irrtum ist, dass man im Winter ganz auf Wasser, d. h. auf feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe, verzichten sollte. Natürlich können wir uns Feuchtigkeit gönnen, und unsere Haut braucht sie - besonders im Winter.
Aber während wir in den wärmeren Jahreszeiten unsere Haut zu jeder Tageszeit mit Feuchtigkeit versorgen, ist es in den kälteren Jahreszeiten besser, unsere Haut abends und nachts mit Feuchtigkeit zu versorgen, wenn die Haut sich regeneriert. Kombinieren Sie feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe mit nährenden Inhaltsstoffen, um die nächtliche Hautregeneration zu unterstützen. Seren sind dafür ideal, z. B. ist das
Hyaluronserum für alle zu empfehlen, am besten nachts. Wenn Sie nach Hause kommen und wissen, dass Sie nicht mehr ausgehen werden, können Sie es am Nachmittag auftragen.
Schminken Sie sich ab und geben Sie ein paar Tropfen des Serums auf die Haut. Anschließend eine Creme oder Öl auftragen, je nach Hauttyp. Das Serum enthält Hyaluronsäure, die Wasser an sich bindet, und das ist das Wasser, das die Haut im Winter braucht.
In der Regel ist die Luft bei Frost, Heizungsluft oder Smog weniger feucht, und die Haut leidet darunter. Es ist wichtig, sie regelmäßig und in ausreichender Menge mit Feuchtigkeit zu versorgen.
Sanfte Reinigung und tiefenwirksame Pflege
Auch im Winter ist eine gründliche Reinigung der Haut am Morgen und am Abend eine Selbstverständlichkeit. In der kalten Jahreszeit wählen wir Reinigungslotionen oder hydrophile Öle, die die Haut sanft reinigen und gleichzeitig den natürlichen Hautfilm mit der notwendigen Schutzbarriere erhalten.
Das Waschen mit milden Gelen und Lotionen allein reicht nicht aus. Es gibt mehrere Fehler, die wir im Winter machen können. Im Winter brauchen wir mehr sanfte Pflege.
Im Sommer, wenn es warm ist, schwitzen wir und da unsere Haut im Allgemeinen alles besser verträgt, finden wir es angenehmer, leichtere Produkte auf der Basis von Waschgelen zu verwenden. Allerdings sind die Gele oft entfettender für die Haut, was im Winter nicht erwünscht ist. Deshalb ist es im Winter angenehmer, Make-up-Entferner und Gesichtswasser Mittel auf Ölbasis zu verwenden.
Die hydrophilen Öle aus der Nobilis Tilia-Reihe sind am besten geeignet.
Tipps zum Schluss
Auch Cremes oder Make-up sollten einen wirksamen UV-Schutz enthalten, auch wenn wir subjektiv das Gefühl haben, dass die Wintersonne nicht so stark brennt. Und vergessen wir nicht die Lippen, schützende und pflegende Balsame sind ideal.
Bei Bedarf können auch feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe in der Tagespflege verwendet werden, doch muss nach deren Anwendung eine weitere, wirksame Schutzpflege folgen, eben in Form einer Creme.
Insgesamt können wir die Olinka Kinder-Schutzcreme für Gesicht und Hände in der kalten Jahreszeit sehr empfehlen. Sie eignet sich hervorragend für das Gesicht, insbesondere für Wangen und Lippen. Auch für trockene Hände ist sie hervorragend geeignet.
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