Beitrag von: Dienstag, 28. Februar 2023

Kann Hanf, bzw. CBD zur Entgiftung verwendet werden?

Über das Thema Frühjahrsmüdigkeit und die Notwendigkeit, den Körper zu entgiften, sind bereits zahlreiche Artikel geschrieben worden. Auch in unserem Gesundheitsblog haben wir dieses Thema bereits mehrfach behandelt. Viele von uns haben sich daran gewöhnt, die natürlichen Zyklen zu respektieren: So richten wir unseren Frühjahrsputz nicht nur auf das Haus oder den Garten, sondern auch auf die Reinigung unseres Körpers. Versuchen Sie mal eine Frühjahrsentgiftung mit Cannabis, oder eher einem der bekanntesten Cannabinoide: CBD. Kann Hanf, bzw. CBD zur Entgiftung verwendet werden?

Was ist CBD und wie funktioniert es?

Wir möchten hier nur kurz erklären, was die Substanz CBD eigentlich ist. Dies ist eines der Cannabinoide, die die wichtigsten Bestandteile des Hanfharzes sind. Derzeit sind über 200 von ihnen entdeckt worden, und ihre vielfältigen Auswirkungen werden schrittweise und kontinuierlich untersucht. Zu den bekanntesten Cannabinoiden gehören neben CBD auch CBG, THC und neuerdings auch HHC.

CBD steht für Canabidiol, und es ist eine Substanz, die im Gegensatz zu THC keine psychoaktive Wirkung hat. Außerdem ist es schon relativ lange auf dem Markt, so dass es bereits viele Erfahrungen damit gibt. Am häufigsten ist es in Form von CBD-Öl erhältlich, das aus der Pflanze auf solche Weise extrahiert wird, dass das Endprodukt frei von THC ist (und unerwünschte psychologische Effekte vermeidet). Die therapeutischen Effekte ohne Psychoaktivität machen CBD zu einer idealen Wahl für die Therapie von Kindern, älteren Menschen und solchen, die nach dem Konsum einen klaren Kopf behalten wollen.
Es wurden klinische Studien durchgeführt, in denen hohe CBD-Dosen (300 mg) verabreicht wurden, die antipsychotische, krampflösende und angstlösende Auswirkungen zeigten. In keiner Studie wurden schwerwiegende oder tödliche Nebenwirkungen festgestellt. Interessanterweise mildert CBD sogar die negativen Auswirkungen von THC (Paranoia, schneller Herzschlag, Verlust des Kurzzeitgedächtnisses).

wie funktioniert CBD? Und wie funktioniert CBD? Wie andere Cannabinoide ist auch CBD ein Trigger, der sich an Rezeptoren im menschlichen Körper bindet und so bestimmte Reaktionen auslöst. Bestimmte Cannabinoid-Rezeptoren sind in großer Zahl im zentralen Nervensystem vorhanden, während andere in den so genannten peripheren Organen des menschlichen Körpers zu finden sind. Darüber hinaus sind sie auch in der Haut zu finden. Einfach ausgedrückt: Cannabinoide sind der Schlüssel und Cannabinoidrezeptoren das Schloss.
Durch den Konsum von Cannabis erhält man Schlüssel, die in verschiedene zelluläre Schlösser im menschlichen Körper passen. Zusammen bilden diese Rezeptoren das wahrscheinlich wichtigste Rezeptorsystem in unserem Körper - das Endocannabinoid-System. Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen beeinflusst es praktisch alles: Stimmung, Gedächtnis, Motorik, Immunsystem, Fortpflanzung, Knochenwachstum, Schmerzempfinden, Appetit oder auch Schlaf. Die Hauptaufgabe des Endocannabinoid-Systems besteht darin, die Homöostase im Körper aufrechtzuerhalten, und einer Reihe von Studien zufolge scheinen CBD und andere Cannabinoide dabei zu helfen, das Gleichgewicht wiederherzustellen, wenn es gestört ist. Wie hilft CBD bei der Entgiftung?

Wie hilft CBD bei der Entgiftung?

Es gibt eine Vielzahl von Entgiftungsmethoden: Es können verschiedene Entgiftungsregime wie Diäten und Fasten eingesetzt werden, oder auch verschiedene Kräuter. Eines dieser Kräuter ist tatsächlich die Cannabispflanze, so ungewöhnlich es auch klingen mag (denn die Wahrheit ist, dass dieselbe Pflanze oft eher für Rauschzwecke missbraucht wird). Viele Erfahrungen deuten sogar darauf hin, dass eine Körperreinigung mit Cannabis bzw. CBD im Vergleich zu anderen Kräutern ihre Vorteile haben kann.
Von Natur aus ist nämlich eine Entgiftung immer eine gewisse Belastung für den Körper. Aber das Besondere an Cannabidiol ist, dass es ein sehr starkes Antioxidans ist (es kann oxidative Schäden an Zellen verhindern) und dabei helfen kann, Giftstoffe zu zerstören, ohne den Körper zu belasten. Die antioxidative Kraft ist übrigens einer der Gründe, warum viele Wissenschaftler CBD ein großes Potenzial bei der Behandlung und Vorbeugung vieler neurodegenerativer Krankheiten wie Alzheimer und Parkinson zusprechen.

Der Entgiftungsmechanismus mit Hilfe von CBD ist noch nicht vollständig erforscht. Aufgrund der schützenden Wirkung von CBD-Hanföl im Körper gehen Wissenschaftler davon aus, dass es in höherem Maße entgiftet, da Studien eine Verringerung des Zelltods gezeigt haben, was einen Schritt weiter geht als z.B. reinigende Diäten. CBD-Hanföl hilft auch, Entzündungen im Körper zu reduzieren.
Durch die Erhöhung des Spiegels des Endocannabinoids 2-AG ist CBD-Öl in der Lage, den CB2-Cannabinoidrezeptor indirekt zu stimulieren und so die Immunfunktion zu unterstützen. Studien haben gezeigt, dass diese Stimulierung des Cannabinoidrezeptors die Produktion von angegriffenen Zellen reduziert.

Wie man eine Entgiftung mit CBD durchführt?

Sie können sich zum Beispiel für eine Kur mit einem dieser Nahrungsergänzungsmittel entscheiden, sei es mit Öl oder mit Kapseln. Die Ergebnisse sind in gewisser Weise individuell, vielfältig und variabel. Es hängt davon ab, welches Produkt mit welcher Zusammensetzung Sie wählen, wie Sie es anwenden und wie Ihr Körper und das Endocannabinoid-Rezeptorsystem selbst momentan und langfristig eingestellt sind. Einige Erfahrungen deuten darauf hin, dass das Endocannabinoid-System bei manchen Menschen "hungrig" ist und zunächst eine bestimmte Menge an Substanzen benötigt, um gesättigt zu werden. Erst dann beginnt es, wie gewohnt zu funktionieren.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Anwendung und Dosierung Sie wählen sollen, beginnen Sie einfach mit einer sehr niedrigen Dosis. Erhöhen Sie die Dosis allmählich (damit Sie die Möglichkeit haben, die Wirkung zu beobachten und zu bewerten) je nach Ihrem Gefühl bis zur empfohlenen Menge.
Wenn Sie sich für ein Qualitätsprodukt aus Kräutern entscheiden, die ohne Chemikalien angebaut werden, ist die Toxizität von Cannabis äußerst gering, so dass Sie sich keine Sorgen machen müssen.


Wir hoffen, dass wir Ihnen mit unseren Informationen weiterhelfen konnten.

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