CBD Info-Katalog
Viele erwarten, dass CBD (Cannabidiol) und andere Cannabinoide der Hanfpflanze sie genauso high machen würden wie es das berühmt berüchtigte THC (Tetrahydrocannabinol). Das ist normalerweise aber nicht der Fall. Woran liegt das? Wo liegt der Unterschied zwischen den beiden Cannabinoiden und wo liegen die Vorteile und Nachteile eines Konsums?
Wir nehmen das Thema einmal etwas genauer unter die Lupe!
CBD ist zur Zeit ein Produkt, über das alle reden und das zurecht. Wenige andere Pflanzen konnten so schnell so viele Menschen von sich überzeugen wie die Hanfpflanze mit ihrem „Wunderprodukten“, den Phytocannabinoiden. CBD Kapseln können einfach dosiert und eingenommen werden. Der Aufwand in der Einnahme ist von fast allen Produkten also deutlich am geringsten. Daher ist nur verständlich, dass viele auf die schnelle orale Aufnahme von CBD durch Kapseln zurückgreifen.
Nun sind die Cannabinoide der Hanfpflanze aber auch in der Lage an die körpereigenen Rezeptoren anzudocken und somit viele verschiedene Reaktionen in unserem Körper auszulösen. Lesen Sie diesen Bericht, um mehr über dieses Phänomen zu erfahren und was es für die Medizin bedeuten könnte.
Eine typische Cannabispflanze enthält mehr als 100 Cannabinoide, wovon THC (Tetrahydrocannabinol) das am häufigsten vorkommende ist. Im wilden Hanf folgt auf dem zweiten Platz CBD. Die übrigen Cannabinoide sind in Spuren ebenso vorhanden.
Erfahren Sie in diesem Bericht die Grundlagen, was CBD ist und wozu es potenziell in der Lage ist.














