CBD
Die Abkürzung CBD steht für Cannabidiol, eines der so genannten Phytocannabinoide, die in Cannabis Sativa und Cannabis Indica gebildet werden. Es ist eines der mehr als 100 Cannabinoide der Hanfpflanze. CBD wird immer beliebter, da es angeblich ein echter Alleskönner sei.
Wir haben ein ganzes Netz von Rezeptoren in unserem Körper, die unser Endocannabinoid-System bilden. Dieses beeinflusst wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge alle Prozesse unseres Körpers, von der Stimmung über das Gedächtnis, die Motorik, die Immunfunktion, die Fortpflanzung, das Knochenwachstum, das Schmerzempfinden bis hin zu Appetit und Schlaf. Die Hauptfunktion des Endocannabinoid-Systems besteht darin, das innere Gleichgewicht des Körpers aufrechtzuerhalten. Jüngsten Studien zufolge trägt CBD zur Wiederherstellung des körpereigenen Gleichgewichts bei, indem es auf die Endocannabinoid-Rezeptoren wirkt. Dadurch kann CBD auf viele Bereiche des menschlichen Körpers einwirken.
Die Wirkung von CBD kann leider noch nicht bestätigt werden, aber viele Konsument*innen und erste Studien zeigen schon sehr gute Ergebnisse. CBD kann hiernach gegen Schmerzen und Entzündungen vorgehen, sowie psychische Beschwerden lindern. Es beruhigt den Körper und kann dadurch schlaffördernd wirken. Es soll zusätzlich Angststörungen, Depressionen und Stress lösen. Außerdem kann es Krämpfe und Überempfindlichkeit lösen und dadurch auch Epilepsie. Eventuell kann es auch Hautkrankheiten vorbeugen und andere Beschwerden lindern, sei es multiple Sklerose, Gelenkschmerzen oder auch Alzheimer.
Da CBD ein großes Potenzial für die Medizin bietet, möchten wir Ihnen die Entwicklung des Cannabinoids nicht vorenthalten und klären Sie in dieser Kategorie über alles rund um CBD auf.
